Es heißt ein Bild sage manchmal mehr als tausend Worte. Demnach müsste dieser fotolastige Bericht über meinen dritten Besuch der peruanischen Hauptstadt Lima ungefähr 18.ooo Worte lang sein.
Was will man auch groß schreiben, über eine Zeit in der man sämtliche Cafés der Stadt durchprobiert hat (Tipps: Kulcafé, die Rösterei Bisetti sowie das Dédalo), dabei elf Bücher gelesen hat, zwischendrin surfen war und auf einen Anderthalbjährigen aufgepasst hat. Ach ja, hab‘ ich schon erwähnt, dass ich sechs Mal krank war (ja, schon wieder)…
Ich habe fertig.
Guckst du hier:
(Übrigens: Die Fotografin Evelyn Merino Reyna macht Luftbilder von Lima, die einen staunen lassen.)
Die Costa Verde, der Parque del Amor und der Leuchtturm
Das Kulcafé – das wohl einzige Cafe in Lima, wo es Nutellabrot gibt
Vía Expresa (Stadtautobahn) bei Nacht
Playa Waikiki, wo ich immer surfen war, mit dem Restaurant La Náutica
Surfer-Van in Lima
Sonnenuntergang am Parque Raimondi
Miraflores ist DER Stadtteil in Lima 🙂
Straßenhändler in Lunahuana
Lunahuana – Badi bidibi
Imkerei in Catapalla
Rodrigo und sein Tante-Vani-Laden
Der kleine Rodrigo durch einen Glasbaustein
Der Strand von Cerro Azul
Das Pier von Cerro Azul. Links und rechts sprangen Delfine umher.
Ein neuer Kandidat für das kaputteste Auto Südamerikas, das noch fährt
Die Seufzerbrücke in Barranco
Ein Haus an Noche en blanco (Kulturnacht) in Barranco
Costa Verde bei Nacht
Johnny Surf – ein alter Bekannter